(DVCK e.V. – Aktion Kinder in Gefahr) 98 Prozent der Kinder und Jugendliche nutzen ihr Smartphone täglich im Durchschnitt 111 Minuten. Sie können sich ein Leben ohne ihr Handy gar nicht mehr vorstellen. Die Pandemie hat die Lage noch verschärft. Nach Aussage der aktuellen Studie des Digitalverbandes Bitkom, nutzen die Kinder in Deutschland im Alter […]
Weiterlesen ...(DVCK e.V. – Aktion Kinder in Gefahr) Kinder und Jugendliche gehen immer häufiger auf Streaming-Plattformen wie Youtube oder Netflix. Mit Streaming ist das Anschauen von Videos im Internet gemeint. Für die erstmalige Sonderauswertung zu diesem Medienkonsum wurden bundesweit 1200 Kinder und Jugendliche befragt. Im Alter von 10 bis 17 Jahren nutzen Kinder und Jugendliche mindestens […]
Weiterlesen ...(DVCK e.V. – Aktion Kinder in Gefahr) Das Internet zählt zur Droge Nummer Eins bei Schülern und Studenten. Im zweiten Jahr der Corona-Pandemie sind die die psychischen Wunden von jungen Menschen gnadenlos sichtbar. Die Sucht unter Studenten hat extrem zugenommen. Die Abhängigkeit vom Internet stieg im Jahr 2020 auf das Doppelte an. Die Gründe dafür […]
Weiterlesen ...Christiane Jurczik Kinder und Jugendliche sind mit ihrem Körperbild noch nicht im Reinen und suchen deshalb nach Vorbildern und Orientierung – das tun sie vermehrt in den sozialen Medien wie Instagram, Facebook und Co. Es werden ständig Schönheitsideale dargestellt, die oft durch das bearbeitete Bild nicht die Realität darstellen. Doch junge Menschen orientieren sich daran […]
Weiterlesen ...Christiane Jurczik Man muss wissen was Kinder nicht tun, wenn sie vor dem Fernseher oder Tablet sitzen: Sie sprechen weniger und bewegen sich nicht. Studien konnten belegen, dass Kinder schlechter Sprache erlernen, wenn sie viel Zeit am Bildschirm verbringen, weil dann innerhalb der Familie weniger miteinander gesprochen wird. Kinder sollten eigentlich mindestens eine Stunde täglich […]
Weiterlesen ...Christiane Jurczik Ist die kindliche Entwicklung durch die ständige und immer längere Zeit durch Smartphone Nutzung der Eltern gestört? Treten Auffälligkeiten hervor und sind Entwicklungsverzögerungen darauf zurückzuführen? Stören Medien das Miteinander von Eltern und Kleinkindern? Diese Alltagsfragen beantworten jetzt zahlreiche große Studien – teils mit gravierenden Ergebnissen. „Das Phänomen, dass Eltern ihr Handy in der […]
Weiterlesen ...(Aktion Kinder in Gefahr – DVCK e.V.) Durch den Lockdown noch erheblich gestiegen: Die Zahl der Jugendlichen die von digitaler Mediensucht betroffen sind. Die Nutzungsdauer sei im Schnitt um 26 Prozent gestiegen – von gut 200 auf knapp 260 Minuten pro Tag, sagte die Staatssekretärin im Bundesfamilienministerium, Juliane Seifert (SPD), bei der Vorstellung des Kinderreports […]
Weiterlesen ...Durch Lockdown, lange Bildschirmzeiten und fehlende Aufenthalte im Freien leiden deutlich mehr Menschen unter Kurzsichtigkeit – vor allem Kinder. Im Jahr 2020 verschlechterte sich die Kurzsichtigkeit von sechs- bis achtjährigen Schülern aus der chinesischen Provinz Shadong um durchschnittlich 0,3 Dioptrien. Das zeigte eine Studie, deren Ergebnisse im Fachblatt JAMA Ophthalmology erschienen sind. Die Forscher analysierten […]
Weiterlesen ...(DVCK e.V. – Aktion Kinder in Gefahr) Kinder und Jugendliche in Deutschland haben während des ersten Corona-Lockdowns so viel zeit wie noch nie und mit digitalen Spielen verbracht. Das geht aus einer Krankenkassen-Studie zusammen mit Suchtexperten der Universitätsklinik Hamburg-Eppendorf hervor. Das Münchner ifo-Institut (Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München e.V.) warnt darüber hinaus: Die […]
Weiterlesen ...(DVCK e.V. – Aktion Kinder in Gefahr) Babys und kleine Kinder leiden erheblich, wenn Eltern permanent aufs Handy starren – Fachleute fordern mehr Aufmerksamkeit für dieses Problem. “Das Thema wird total unterschätzt, wir brauchen unbedingt Aufklärung”, sagte Sabina Pauen, Entwicklungspsychologin an der Universität Heidelberg. Traurige Alltagsszenen zeigen Eltern auf Spielplätzen, in Restaurants, beim Stillen oder […]
Weiterlesen ...Christiane Jurczik In den sozialen Medien verbreiten sich vermehrt grauenhafte Darstellungen die Heranwachsende massiv ängstigen und verstören können. Die Konfrontation mit Gewalt erfolgt nicht nur wenn man gezielt danach sucht. Auch ganz unvermittelt erscheinen extreme Gewaltvideos aller Art. Denn Gewaltbeiträge werden oft mit vielgesuchten Hashtags versehen. So finden sich zum Beispiel: brutale Videos bei YouTube; […]
Weiterlesen ...Nina Stec Die Maßnahmen gegen Corona führen häufig zu Veränderungen im täglichen Leben. Viele Menschen in allen Altersgruppen kommen kaum mehr dazu, das Haus zu verlassen. Dies führt nicht selten zu negativen Gefühlen, Spannungen und einem gesteigerten Hang zu Suchtverhalten. Personen, die unter Alkohol- und Drogenproblemen leiden und dabei sind, „trocken“ zu werden, können derzeit […]
Weiterlesen ...(Aktion Kinder in Gefahr – DVCK e.V.) Hinlänglich bekannt ist, wie weit verbreitet die Spielsucht unter Kindern und Jugendlichen ist. Zum Beispiel in Niedersachsen spielt jeder vierte männliche Jugendliche jeden Tag viereinhalb Stunden und mehr. Im Durchschnitt sind etwa 10 Prozent der Jungen und jungen Männer zwischen 12 und 25 Jahren von einer Computerspielsucht betroffen. […]
Weiterlesen ...(Aktion Kinder in Gefahr – DVCK e.V.) Eine neue Gefahr hat sich ganz unauffällig in deutsche Kinder- und Jugendzimmer eingeschlichen: Die Sucht nach Rollenspielen und Sozialen Medien im Internet. Im Umgang mit Computerspielen legen nach Hochrechnungen rund 465.000 Kinder und Jugendliche in Deutschland ein auffälliges Verhalten bis hin zur Sucht an den Tag, gelten also […]
Weiterlesen ...(Aktion Kinder in Gefahr – DVCK e.V.) Um das Gefährdungspotenzial durch Facebook und Co abzuschätzen, haben die Forscher mehrere Untersuchungen durchgeführt. Zunächst erfassten sie mithilfe eines Experiments die kurzfristigen Effekte von sozialen Medien auf das Selbstwertgefühl. Dass soziale Netzwerke negative Seiten haben, zeigen immer mehr Studien. So kann beispielsweise Instagram dafür sorgen, dass wir unsere […]
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